Hochmodern: die neue Heimat der Galvanik

Veröffentlicht: 30.11.21


In der Galvanik galt es in den vergangenen knapp zwei Jahren so manche Herausforderung zu meistern. Denn Anfang 2020 erfolgte der schrittweise Abbruch der alten Halle 4, in der die Galvanik für rund vier Jahrzehnte beheimatet war. Während des darauffolgenden Neubaus musste der Betrieb weiterlaufen.

 
Inzwischen steht der erste Bauabschnitt der neuen Halle 4: Zweistöckig, hochmodern und die neue Heimat der Galvanik, die dort seit wenigen Wochen neuste Technik und beste Arbeitsbedingungen vorfindet.

So werden zum Beispiel in der modernen Wasseraufbereitungsanlage die den Spülbädern anfallenden Abwässer wieder zu einem Destillat aus reinem Wasser. „Wir leisten durch die sorgfältige Aufbereitung des Wassers in der eigenen modernen Abwasserbehandlungsanlage und dessen Wiederverwendung einen nachhaltigen Beitrag zum Umweltschutz und der Schonung von Ressourcen,“ betont der Leiter der Galvanik, Matthias Leyrer. Auch die nach neuesten technischen und chemischen Erkenntnissen ausgelegten Abluftanlagen sorgen für reine Luft.

 Der zweite Bauabschnitt, der im Laufe des Jahres 2022 abgeschlossen sein wird, bietet dann auch dem Sortiergerätebau sowie den Ausbildungsabteilungen Mechanik und Elektro ein neues Zuhause.