Von vier auf 2.850 Mitarbeiter
In dem rund 200 Quadratmeter kleinen Gebäude in der Haller Straße 57 beginnt 1967 mit vier Mitarbeitern die eigentliche Unternehmensgeschichte von Bausch+Ströbel.
Heute, mehr als 55 Jahre später, arbeiten über 2.300 Menschen für Bausch+Ströbel in Deutschland - weltweit sind es gut 2.850. Und "ganz nebenbei" hat sich das Familienunternehmen in diesen gut fünf Jahrzehnten zum Weltmarktführer entwickelt. Doch den Werten aus der Gründungszeit ist Bausch+Ströbel treu geblieben: Es geht nicht in erster Linie um den schnellen Profit; man ist unabhängig geblieben und investiert die Gewinne in die Entwicklung des Unternehmens und der darin arbeitenden Menschen.
Im Bild die beiden Firmengründer Siegfried Bullinger und Rolf Ströbel mit der ersten Bausch+Ströbel-Maschine.

1967
Erste AFV mit patentiertem SpießabziehenDie seit 1967 über 100 Mal gebaute Ampullen-Füll- und Verschließmaschine AFV 1000 - die mit 2500 Ampullen pro Stunde damals Maßstäbe setzte - steht wie kaum ein anderer Maschinentyp für den Weg des Unternehmens vom Kleinbetrieb zum Weltmarktführer. Seit diesen Tagen haben Erfindungsgeist, Präzisionsarbeit und eine ungewöhnlich hohe Fertigungstiefe für eine ganze Reihe an Meilensteinen bei pharmazeutischen Abfüll- und Verschließmaschinen gesorgt.
1971
für Einmalspritzen
1972
arbeitende Rundläufermaschine für Ampullen
1978
1988
Verarbeitung von Einmalspritzen
1992
Einstieg in die Pulverdosierung
1996
Karpulen in Isolatortechnik
2006
2011-2013
Neue Montagehalle mit Büroplätzen, Schulungs- und Kundencenter sowie einem Betriebsrestaurant