Jubiläumsfeier: 50 Jahre Bausch+Ströbel
Veröffentlicht: 22.07.17
Strahlender Sonnenschein, zahlreiche Attraktionen und ein ganz besonderer Rahmen. Weit über 2.500 Bausch+Ströbel Mitarbeiter und Familienangehörige genossen zuletzt auf über 4.000 Quadratmetern die 50-jährige Jubiläumsfeier von Bausch+Ströbel in und um die Arena Hohenlohe.
Unter dem Motto „Erlebnis Wilder Westen“ wurde der Pioniergeist der Unternehmensgründer sowie die Leitungen der Mitarbeiter gefeiert. Das sich der Spezialmaschinenhersteller in den vergangenen fünf Jahrzehnten dabei von einer Garagenfirma zum Weltmarktführer entwickeln würde, war zunächst jedoch nicht abzusehen.
Denn als 1967 die drei jungen Tüftler Rolf Ströbel, Wilhelm Bausch und Siegfried Bullinger in einer Michelbacher Garage den Schritt in die Selbstständigkeit wagten, hatten sie zunächst Mühe, andere von ihren Ideen zu überzeugen. Gemeinden erteilten keine Baugenehmigung, Banken lehnten Kreditvergaben ab. Die Gründung wurde über Privatdarlehen in der Verwandtschaft finanziert.
Heute arbeiten über 1.300 Menschen für Bausch+Ströbel in Ilshofen, weltweit sind es 1.600.
Einer der Gründe für diese außergewöhnliche Entwicklung: Die Qualität der Ausbildung. Bereits zweimal in den vergangenen sieben Jahren stellte Bausch+Ströbel Deutschlands besten Industriemechaniker-Azubi.
Ein weiterer Grund: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich mit dem Unternehmen und seinen Produkten identifizieren, ihr Engagement und ihre Ideen mit einbringen. So war es auch selbstverständlich, dass diese bei der Planung des jüngsten großen Bauprojekts, der neuen Fertigungshalle, mit einbezogen wurden. Ein eigens zusammengestelltes Team aus Mitarbeitern der Fertigung und Führungskräften hat sich in diversen Workshops mit den Anforderungen an die künftigen Arbeitsplätze auseinandergesetzt.
Voraussichtlich im Herbst kann die 4.200 Quadratmeter umfassende Halle sowie das dazugehörige Bürogebäude mit 2.500 Quadratmetern Nutzfläche auf fünf Etagen bezogen werden.
Die Zeiten in der engen Garage sind lange vorbei. Heute umfasst das Betriebsgelände von Bausch+Ströbel eine Fläche von rund 90.000 Quadratmetern. Was sich nicht geändert hat, ist die Lust an innovativen Ideen - und an außergewöhnlichen Festen.
Unter dem Motto „Erlebnis Wilder Westen“ wurde der Pioniergeist der Unternehmensgründer sowie die Leitungen der Mitarbeiter gefeiert. Das sich der Spezialmaschinenhersteller in den vergangenen fünf Jahrzehnten dabei von einer Garagenfirma zum Weltmarktführer entwickeln würde, war zunächst jedoch nicht abzusehen.
Denn als 1967 die drei jungen Tüftler Rolf Ströbel, Wilhelm Bausch und Siegfried Bullinger in einer Michelbacher Garage den Schritt in die Selbstständigkeit wagten, hatten sie zunächst Mühe, andere von ihren Ideen zu überzeugen. Gemeinden erteilten keine Baugenehmigung, Banken lehnten Kreditvergaben ab. Die Gründung wurde über Privatdarlehen in der Verwandtschaft finanziert.
Heute arbeiten über 1.300 Menschen für Bausch+Ströbel in Ilshofen, weltweit sind es 1.600.
Einer der Gründe für diese außergewöhnliche Entwicklung: Die Qualität der Ausbildung. Bereits zweimal in den vergangenen sieben Jahren stellte Bausch+Ströbel Deutschlands besten Industriemechaniker-Azubi.
Ein weiterer Grund: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich mit dem Unternehmen und seinen Produkten identifizieren, ihr Engagement und ihre Ideen mit einbringen. So war es auch selbstverständlich, dass diese bei der Planung des jüngsten großen Bauprojekts, der neuen Fertigungshalle, mit einbezogen wurden. Ein eigens zusammengestelltes Team aus Mitarbeitern der Fertigung und Führungskräften hat sich in diversen Workshops mit den Anforderungen an die künftigen Arbeitsplätze auseinandergesetzt.
Voraussichtlich im Herbst kann die 4.200 Quadratmeter umfassende Halle sowie das dazugehörige Bürogebäude mit 2.500 Quadratmetern Nutzfläche auf fünf Etagen bezogen werden.
Die Zeiten in der engen Garage sind lange vorbei. Heute umfasst das Betriebsgelände von Bausch+Ströbel eine Fläche von rund 90.000 Quadratmetern. Was sich nicht geändert hat, ist die Lust an innovativen Ideen - und an außergewöhnlichen Festen.