Impressionen – Interpack 2017
Veröffentlicht: 12.05.17
Geburtstagstorte von der Messeleitung
Vier Aufträge mit einem Volumen von rund 2 Millionen Euro hat Bausch+Ströbel auf der Interpack in Düsseldorf abgeschlossen, mit Kunden aus dem arabischen Raum, aus China und aus Griechenland. Darunter unter anderem eine Produktionslinie für die Abfüllung von Augentropfen. Doch eigentlich, so erläutert Geschäftsführer Markus Ströbel, seien Auftragsabschlüsse nicht das vordergründige Ziel, das das Unternehmen mit seinem Messeauftritt anstrebt. Bei der Komplexität der Anlagen, die meist individuell auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind, liegen vor einem Vertragsabschluss intensive Gespräche und Vorbereitungen. "Die Abschlüsse auf der Messe waren deshalb quasi nur das Sahnehäubchen", meint Markus Ströbel lächelnd. Wichtig ist seinem Unternehmen auf der Messe, mit Kunden in Kontakt zu kommen, bestehende Kundenbeziehungen zu intensivieren und natürlich, Neuentwicklungen zu präsentieren.
Auch in diesem Punkt zeigt sich Bausch+Ströbel sehr zufrieden. "Wir zählten etwas weniger Besucher als 2014", so Verkaufsleiter Eberhard Betz, "doch dafür hatten wir deutlich mehr Gespräche über konkret anstehende Projekte". Gestiegen ist außerdem der Anteil der Besucher, die aus dem Ausland kamen - vor allem aus Übersee. Gefragt waren bei den Kunden vor allem flexible Produktionssysteme. Hier hat das Unternehmen mit VarioSys®, einem System, bei dem ein spezieller Isolator mit verschiedenen Maschinenmodulen kombiniert werden kann und das damit zum Beispiel den schnellen Wechsel von der Abfüllung von Spritzen zur Produktion von Ampullen erlaubt, sichtlich die Bedürfnisse des Marktes getroffen. Interessant für die Kunden war auch die vorgestellte KCP, eine Anlage, die nicht nur dadurch sehr flexibel ist, dass den Transport der Objekte zwei Reinraumroboter übernehmen, sondern auch durch vier flexibel austauschbare Arbeitsstationen.
Ein weiteres Thema der Kunden war Produktionssicherheit, aus diesem Grund stießen auch die neuen Angebote im Bereich Service auf großes Interesse. Wie bei der Interpack ganz allgemein war auch auf dem Stand von Bausch+Ströbel das Thema "Industrie 4.0" wichtiges Gesprächsthema. Konkret zeigte B+S in diesem Bereich unter anderem sein Virtual-Reality-Center, das es erlaubt, an der virtuellen Maschine erste Planungen zu besprechen, aber auch Erreichbarkeitsstudien oder Strömungssimulationen durchzuführen. Ebenso möglich sind hier Trainings für das Bedienpersonal, bevor die eigentliche Anlage in Betrieb geht. Das Fazit des B+S-Messeteams: Auch dieses Jahr hat sich der Auftritt in Düsseldorf wieder gelohnt. Hier ist B+Sübrigens bereits seit den 70er Jahren vertreten, wie Geschäftsführer Siegfried Bullinger sich erinnert. Auf dem neuen Messegelände damals in einem Zelt, meint er schmunzelnd. Nicht zu vergleichen mit den heutigen modernen Hallen. 2017 ist ein besonderes Jahr für Bausch+Ströbel, wird das Unternehmen doch 50 Jahre alt. Aus diesem Anlass übergab die Messeleitung am letzten Messetag eine große Geburtstagstorte.

Vier Aufträge mit einem Volumen von rund 2 Millionen Euro hat Bausch+Ströbel auf der Interpack in Düsseldorf abgeschlossen, mit Kunden aus dem arabischen Raum, aus China und aus Griechenland. Darunter unter anderem eine Produktionslinie für die Abfüllung von Augentropfen. Doch eigentlich, so erläutert Geschäftsführer Markus Ströbel, seien Auftragsabschlüsse nicht das vordergründige Ziel, das das Unternehmen mit seinem Messeauftritt anstrebt. Bei der Komplexität der Anlagen, die meist individuell auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind, liegen vor einem Vertragsabschluss intensive Gespräche und Vorbereitungen. "Die Abschlüsse auf der Messe waren deshalb quasi nur das Sahnehäubchen", meint Markus Ströbel lächelnd. Wichtig ist seinem Unternehmen auf der Messe, mit Kunden in Kontakt zu kommen, bestehende Kundenbeziehungen zu intensivieren und natürlich, Neuentwicklungen zu präsentieren.
Auch in diesem Punkt zeigt sich Bausch+Ströbel sehr zufrieden. "Wir zählten etwas weniger Besucher als 2014", so Verkaufsleiter Eberhard Betz, "doch dafür hatten wir deutlich mehr Gespräche über konkret anstehende Projekte". Gestiegen ist außerdem der Anteil der Besucher, die aus dem Ausland kamen - vor allem aus Übersee. Gefragt waren bei den Kunden vor allem flexible Produktionssysteme. Hier hat das Unternehmen mit VarioSys®, einem System, bei dem ein spezieller Isolator mit verschiedenen Maschinenmodulen kombiniert werden kann und das damit zum Beispiel den schnellen Wechsel von der Abfüllung von Spritzen zur Produktion von Ampullen erlaubt, sichtlich die Bedürfnisse des Marktes getroffen. Interessant für die Kunden war auch die vorgestellte KCP, eine Anlage, die nicht nur dadurch sehr flexibel ist, dass den Transport der Objekte zwei Reinraumroboter übernehmen, sondern auch durch vier flexibel austauschbare Arbeitsstationen.
Ein weiteres Thema der Kunden war Produktionssicherheit, aus diesem Grund stießen auch die neuen Angebote im Bereich Service auf großes Interesse. Wie bei der Interpack ganz allgemein war auch auf dem Stand von Bausch+Ströbel das Thema "Industrie 4.0" wichtiges Gesprächsthema. Konkret zeigte B+S in diesem Bereich unter anderem sein Virtual-Reality-Center, das es erlaubt, an der virtuellen Maschine erste Planungen zu besprechen, aber auch Erreichbarkeitsstudien oder Strömungssimulationen durchzuführen. Ebenso möglich sind hier Trainings für das Bedienpersonal, bevor die eigentliche Anlage in Betrieb geht. Das Fazit des B+S-Messeteams: Auch dieses Jahr hat sich der Auftritt in Düsseldorf wieder gelohnt. Hier ist B+Sübrigens bereits seit den 70er Jahren vertreten, wie Geschäftsführer Siegfried Bullinger sich erinnert. Auf dem neuen Messegelände damals in einem Zelt, meint er schmunzelnd. Nicht zu vergleichen mit den heutigen modernen Hallen. 2017 ist ein besonderes Jahr für Bausch+Ströbel, wird das Unternehmen doch 50 Jahre alt. Aus diesem Anlass übergab die Messeleitung am letzten Messetag eine große Geburtstagstorte.
