41 neue Azubis starten bei Bausch+Ströbel

Veröffentlicht: 01.09.17

Fast jeder dritte Betrieb in Deutschland kann seine Lehrstellen aus Mangel an geeigneten Bewerbern nicht besetzen. Zu diesem Ergebnis kommt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in einer neuen Umfrage zur gegenwärtigen Ausbildungssituation.

Zum Glück stellt sich beim Spezialmaschinenhersteller Bausch+Ströbel die Situation ganz anders dar. An Bewerbungen mangelt es nicht. Denn im Laufe seines 50-jährigen Bestehens hat sich Bausch+Ströbel zu einem Weltmarktführer entwickelt. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor: Fundiertes Fachwissen. Deshalb wird bei Bausch+Ströbel sehr großen Wert auf eine ausgezeichnete und umfangreiche Ausbildung gelegt.

Dementsprechend konnten am 1. September auch wieder 41 neue Azubis vom geschäftsführenden Gesellschafter Markus Ströbel und der Personalleiterin Kerstin Blum begrüßt werden.

Am ersten Arbeitstag ging es für die neuen Auszubildenden erst einmal um ganz allgemeine Dinge, bevor sie ihre Ausbildungsplätze dann in den verschiedenen Fachabteilungen wie Verkauf, Einkauf, Lager und in der Lehrwerkstatt einnahmen.

Das Spektrum der bei Bausch+Ströbel angebotenen Ausbildungsberufe ist breit gefächert: Es reicht vom Industriemechaniker, über den Elektroniker für Automatisierungstechnik, Mechatroniker, Technische Produktdesigner bis hin zu den Industriekaufleuten. Darüber hinaus ist auch ein Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mosbach und Bad Mergentheim in verschiedensten Fachrichtungen möglich.
„Als Anbieter von hochtechnischen Lösungen für die pharmazeutische Industrie ist es uns wichtig selbst auszubilden und unsere Nachwuchskräfte zu fördern. Dies zeigt sich in dem vergleichsweise hohen Anteil Auszubildender an der Gesamtbelegschaft. Unsere Ausbildungsquote liegt seit Jahren bei über zehn Prozent, gemessen an der Gesamtbelegschaft“, erläutert Geschäftsführer Siegfried Bullinger.
Etwa die Hälfte der über 1.400 Mitarbeiter/innen in Ilshofen hat bereits bei Bausch+Ströbel mit einer Ausbildung oder einem Studium begonnen. Insgesamt bildete Bausch+Ströbel in den vergangenen rund fünf Jahrzehnten fast 1.000 junge Menschen aus. Davon arbeiten heute noch über 600 ehemalige Azubis, sowie Studenten der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, im Unternehmen.