46 neue Azubis
Veröffentlicht: 03.09.18

Immer größere Teile der deutschen Wirtschaft suchen händeringend Personal. Und Auszubildende. Mehr als jeder dritte Betrieb konnte im vergangenen Jahr nicht alle angebotenen Lehrstellen besetzen. Das zeigt die neuste Ausbildungserhebung des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHL) auf Basis einer Online-Umfrage unter gut 10.000 Unternehmen.
Zum Glück stellt sich beim Spezialmaschinenhersteller Bausch+Ströbel aus Ilshofen die Situation ganz anders dar. An Bewerbungen mangelt es nicht. Denn im Laufe seines über 50-jährigen Bestehens hat sich Bausch+Ströbel zu einem Weltmarktführer entwickelt. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor: Fundiertes Fachwissen. Deshalb wird bei Bausch+Ströbel sehr großen Wert auf eine ausgezeichnete und umfangreiche Ausbildung gelegt.
Nicht umsonst stellte der Spezialmaschinenhersteller seit 2010 bundesweit bereits zwei Mal den besten Industriemechaniker-Azubi sowie drei Landesbeste in Baden-Württemberg. Auch deshalb wurde Bausch+Ströbel in diesem Jahr von Focus Money als einer von Deutschlands besten Ausbildungsbetrieben gelistet.
Dementsprechend konnten am 3. September auch wieder 46 neue Azubis von Geschäftsführer Bernhard Frisch und Personalleiterin Kerstin Blum begrüßt werden.
Am ersten Arbeitstag ging es für die neuen Auszubildenden erst einmal um ganz allgemeine Dinge, bevor sie ihre Ausbildungsplätze dann in den verschiedenen Fachabteilungen wie Verkauf, Einkauf, Lager und in der Lehrwerkstatt einnahmen.
Das Spektrum der bei Bausch+Ströbel angebotenen Ausbildungsberufe ist breit gefächert: Es reicht vom Industriemechaniker, über den Elektroniker für Automatisierungstechnik, Mechatroniker, Technische Produktdesigner bis hin zu den Industriekaufleuten. Darüber hinaus ist auch ein Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mosbach und Bad Mergentheim in verschiedensten Fachrichtungen möglich.
Übrigens: Etwa die Hälfte der über 1.400 Mitarbeiter/innen in Ilshofen hat bereits bei Bausch+Ströbel mit einer Ausbildung oder einem Studium begonnen. Insgesamt bildete Bausch+Ströbel in den vergangenen rund fünf Jahrzehnten etwa 1.000 junge Menschen aus.