Hochmoderner Neubau

Veröffentlicht: 24.05.23



Bereits seit den 80er Jahren hat der Spezialmaschinenhersteller Bausch+Ströbel aus Ilshofen eine Niederlassung in den USA. Nun wurde dort die Präsenz erheblich ausgebaut, kürzlich erfolgte die Einweihung eines hochmodernen Neubaus.
 
Zahlreiche Persönlichkeiten aus dem US-Kongress sowie Volksvertreter aus dem Staat Connecticut und der Stadt Branford lieferten zuletzt einen perfekten Rahmen bei der Eröffnung des neuen Firmengebäudes in Branford, Connecticut, nicht weit vom ehemaligen Bausch+Ströbel US-Firmensitz in der Nachbargemeinde North Branford.
 
1983 begann Bausch+Ströbel seinen Betrieb in Clinton, Connecticut, 2007 zog das Team an den Standort in North Branford mit aktuell 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Nun erweitert das Unternehmen seine Präsenz mit einem fast 6.500 Quadratmeter großen, neuen Firmengebäude.


 
Das neue Gebäude beherbergt neben der Produktion auch einen kompletten Bürobereich auf drei Stockwerken. Der Neubau ermöglicht den Bau kompletter Abfüll- und Verpackungsanlagen in den USA. Um das stetig wachsende Geschäft zu bewältigen, sollen bis zu 100 neue Arbeitsplätze am Standort geschaffen werden.
 
Die mehrere Millionen-Dollar-Investition unterstreiche das Engagement von Bausch+Ströbel, betonte General Manager Oliver Schmidt bei der feierlichen Eröffnung. „Wir freuen uns auf viele weitere. Jahrzehnte des Wachstums hier“, ergänzte Schmidt, denn „unser Kundenstamm vergrößert sich weiter.“
 
Unter den Gästen war auch Connecticuts Senatorin Christine Cohen, die sich anschließend beeindruckt von dem neuen Gebäude und der innovativen Ausrichtung des Unternehmens zeigte.