Füll- und Verschließmaschinen
Baureihe SFM
HIGHLIGHTS
- hohe Prozesssicherheit
- kompakte Bauweise
- optimale LF-Beflutung
- pharmagerechte Bauweise
Maschinentyp | Leistung | Verarbeitungsbereich |
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SFM5110 |
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SFM5072 |
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SFM5105 (VarioSys) |
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- Barrieresysteme – RABS und Reinraumisolator
- Alternative Dosiersysteme (Peristaltikpumpen, Zeit-Druck-Dosiersystem)
- Regelbare Begasung während dem Füllen, sowie während dem Verschließen
- Dosierelemente in CIP-SIP Ausführung
- Vollautomatische Inprozesskontrolle (IPC)
- Vakuumunterstützte Dosierung und vakuumunterstütztes Verschließen
- Diverse Dosier- und Vorratsbehälter
- Service-Portal-Kamera (reinraumtauglich)
- Diverse Prüf-, Warn- und Zähleinrichtungen
- Softwareerweiterungen
- Qualifizierung (IQ/OQ)
CIP/SIP
"Cleaning in place – sterilizing in place" ist ein System zur Reinigung bzw. Sterilisierung der produktführenden Teile im eingebauten Zustand. Unser CIP/SIP-System bietet eine hohe Prozesssicherheit, ist arbeits- und zeitsparend und es reduziert die Reinigungs- und Sterilisationskosten.Alle mit dem Füllgut in Berührung kommenden Teile werden ohne Ausbau mit den entsprechenden Medien beaufschlagt und intensiv gespült. Nachdem der Reinigungs- und Sterilisationsprozess beendet ist, wird das gesamte System gekühlt und bis zum Produktionsstart unter Überdruck gehalten. Die technischen und pharmazeutischen Regelwerke wie DIN, GMP und FDA etc. werden berücksichtigt und angewendet.
Dosiersysteme
Drehkolbenpumpen
Die Drehkolbenpumpen bestehen lediglich aus 2 Teilen. Die Dosiermenge wird durch die Einstellung des Pumpenhubs bestimmt. Sie sind selbstansaugend und geben das Medikament sehr schonend und äußerst präzise ab.
Einschlauch-Peristaltikpumpen
Für jede Dosierstelle wird vom Produktbehälter bis zur Dosiernadel nur ein Produktschlauch benötigt. Die Einschlauch-Peristaltikpumpen arbeiten ohne Y-Verteiler, dadurch gestaltet sich das Dosiersystem sehr übersichtlich, auch die Handhabung ist sehr einfach und bedienerfreundlich.
Zeit-Druck-Dosiersystem
Die Zufuhr des Produkts erfolgt aus einem Dosierbehälter der mit einer präzisen Druckregelung ausgerüstet ist. Für jede Dosierstelle wird von der Druckregelung bis zur Dosiernadel nur ein Produktschlauch benötigt. Dieses elektronisch gesteuerte Dosierverfahren ermöglicht Produktionsdatenerfassung und Dokumentation.
Barrieresysteme – RABS
Sterile und kontaminationsfreie Raumbedingungen werden durch den Einsatz von Barrieresystemen RABS (Restricted Access Barrier Systems) erreicht.
- passive RABS
- active RABS
- closed RABS
- Isolator
smartline
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